Knochendichtemessung (Osteodensitometrie)

Was ist eine Knochendichtemessung?
Die Knochendichtemessung – auch Osteodensitometrie genannt – ist eine schmerzfreie, schnelle und sichere Methode zur Bestimmung der Knochendichte. Sie hilft vor allem bei der frühzeitigen Erkennung von Osteoporose und zur Abschätzung des Knochenbruchrisikos.

Wann ist eine Knochendichtemessung sinnvoll?
Diese Untersuchung wird empfohlen bei:

  • Frauen nach den Wechseljahren

  • Männern ab 60 Jahren

  • familiärer Osteoporose-Vorgeschichte

  • langfristiger Cortison-Therapie

  • ungeklärten Knochenbrüchen

  • bestimmten chronischen Erkrankungen (z. B. Rheuma)

Ablauf der Untersuchung
Die Messung erfolgt in der Regel mit dem DXA-Verfahren (Dual-Röntgen-Absorptiometrie). Die Untersuchung dauert nur wenige Minuten, ist komplett schmerzfrei und verursacht nur eine sehr geringe Strahlenbelastung.

Ihre Vorteile auf einen Blick:
✅ Frühzeitige Osteoporose-Erkennung
✅ Prävention von Knochenbrüchen
✅ Schmerzfreie, schnelle Untersuchung
✅ Dokumentation des Therapieverlaufs

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